Aktuelle Notizen |
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aus dem Lebendigen Bienenmuseum Knüllwald |
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Auf dieser Seite soll auf aktuelle änderungen und Aktivitäten hingewiesen werden, die im, am und um das Lebendige Bienenmuseum stattfinden. Die Seite dient zudem als Wegweiser für die Homepage, um häufigere Besucherinnen und Besucher auf Aktualisierungen aufmerksam zu machen. Die älteren Ausgaben der Aktuellen Notizen werden von uns hier aufbewahrt: Archiv | |||||
Jahresprogramm für 2011 |
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8.1. Samstag, 14.00-15.00 Uhr: NABU - "Stunde der Wintervögel": Einstündige Beobachtung der Vögel am Futterhäuschen auf dem Gelände des Lebendigen Bienenmuseums 04.5. 9-17.30 Uhr: Natur- und Umweltzentrum Wuppertal: Schutz von Wildbienen in Stadt und Umland. Vortrag über die "Öffentlichkeitsarbeit im Siedlungsraum mit Stechimmen" von Hans-Joachim Flügel in Zusammenarbeit mit der NUA NRW
07.5. 14-17 Uhr:
Naturpark-Informationszentrum: Botanische Kleinode im NSG
Dörnberg.
14.+15.5. 10-18 Uhr: Tage des Offenen Gartens der Gruppe "Lust auf Garten" und "Einladende Gärten".
15.5. Sonntag, 7-8 Uhr: NABU - "Stunde
der Gartenvögel": Fachkundige Führung
durchs Dorf für Jung und Alt.
15.5. 10-18 Uhr:
Ausstellungseröffnung: "Imkerei und Industrielle
Revolution" 18.+19.6. 10-18 Uhr: Tage des Offenen Gartens der Gruppen "Lust auf Garten" und "Einladende Gärten". 18.6. 13. GEO-Tag der Artenvielfalt auf dem Gelände des Lebendigen Bienenmuseums Knüllwald 22.6. 15-22 Uhr: Abend des Offenen Gartens der Gruppe "Lust auf Garten". 23.8. "Naturnahe Gartengestaltung: Blumenwiese leicht gemacht". Vortrag von Hans-Joachim Flügel in Zusammenarbeit mit dem NABU, Ortsgruppe Homberg/Efze, Beginn: 19.00 Uhr, Gaststätte Jütte, Homberg/Efze 18.9. 10-18 Uhr: Tage des Offenen Gartens der Gruppe "Lust auf Garten". 25.11. 19.00 Uhr: Vortrag von Hans-Joachim Flügel im Dorfgemeinschaftshaus Wölfershausen zum Thema: "Grabwespen, die heimlichen Helfer im Garten" in Zusammenarbeit mit der NABU-Ortsgruppe Unteres Edertal
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Anfang November: Endlich Sommer, nein, wie Frühling riecht es, aber es
ist Spätherbst, und die nordamerikanische Brombeere Rubus
allegheniensis zeigt sich von einer weiteren sehr schönen Seite. Diese Brombeerart ist in allem außergewöhnlich: Im Frühjahr, lange vor den übrigen Brombeeren, blüht sie mit großen und außerordentlich vielen weißen Blüten, die von vielen Wildbienen gut beflogen werden. Im Sommer dann hat sie mehr Früchte als Blätter; einziger Nachteil: die Früchte schmecken nicht besonders, sind aber gut für Marmelade. Im Herbst bildet sie keine Absenker, sondern nur kurze unterirdische Ausläufer, ähnlich wie Himbeeren; wie diese stehen ihre Triebe selbständig aufrecht und erreichen ähnliche Wuchshöhen. |
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Einträchtig beieinander liegen Räuber und Beute des öfteren unter unseren am Bahndamm ausgelegten Reptilienbrettern. Leider war dieses Jahr nur wenig Zeit, dieses Schauspiel zu bewundern, doch am 19.9.2011 hat es endlich geklappt, dass auch ein Fotoapparat zur Hand war: eine ausgewachsene Schlingnatter liegt neben einer ebenfalls ausgewachsenen, aber schon am Schwanz demolierten Blindschleiche. | ||||
In diesem Juli zeigt sich unser Gelände besonders blütenreich; anbei ein kleiner Ausschnitt vom Bahndamm. Besonders die kleine Wiese auf dem Bahndamm kann nun - nach einem zweijährigen Intermezzo mit überwiegend von Klappertopf dominiertem Blütenbild - tatsächlich als Blumenwiese bezeichnet werden. Leider ist dieses Jahr nur wenig Zeit für entsprechende Beobachtungen zu den Besuchern dieser Blütenpracht. |
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Anfang Mai waren mehrere junge Ringelnattern im Teich unterwegs und
mästeten sich mit den darin lebenden Fischen. Ihretwegen haben die
Grasfrösche bereits seit zwei Jahren jeglichen
Reproduktionsversuch in unserem Gartenteich aufgegeben. Neben Moderlieschen und den damit unbeabsichtigt eingeschleppten Blaubandbärblingen und Dreistacheligen Stichlingen tummeln sich noch weitere zwei Fischarten im Teich. Im Bild ist eine davon als Opfer zu sehen. Falls jemand die Art erkennt, wären wir für eine Rückmeldung dankbar. |
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Nachdem wir im Herbst 2009 nahezu alle Völker durch die neue "Bienen-Verschwinde-Krankheit" CCD verloren hatten, konnten durch Schwärme und intensive Vermehrungsarbeit im vergangenen Jahr diese Verluste beinahe vollständig wieder ausgeglichen werden. In diesem Frühjahr hatten wir keine Bienenverluste; selbst die kleinen Völkchen aus den Beobachtungskästen auf unserem Gelände und vom Naturkundemuseum in Kassel haben überlebt und zeigen jetzt eine gute Brutentwicklung. Nebenstehend Erika Geiseler
bei der Schwarmkontrolle am 14.4.2011. |
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Für
das Freigelände
des Museums suchen wir übrigens weiterhin noch einen gut
erhaltenen Zweifront-Wanderwagen anderen Typs, am besten auch mit
Vertikal-Schleuder. Wer uns solch einen Bienen-Wanderwagen spenden oder
preiswert zur Verfügung stellen kann, möge sich bei
uns melden: Telefon: 05685-499, Fax: -930364; |
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